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Fernstudierende nehmen an wissenschaftlicher Fachkonferenz in Wien teil

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Innovation ist einer der wichtigsten Treiber für Erfolg, Fortschritt und Wohlstand. Innovations-Management zielt auf das planvolle Generieren und Nutzen von Innovation in Unternehmen und anderen Organisationen ab.

An der HS Kaiserslautern widmet sich seit zwei Jahren der Fernstudiengang „MBA Innovations-Management“ diesem Thema. In dem berufsbegleitenden Fernstudium weisen die Studierenden bereits umfassende Berufserfahrungen auf und ergänzen ihre Praxiserfahrungen um wissenschaftliche Konzepte sowie neueste Erkenntnisse und Vorgehensweisen der industriellen Praxis. Der erste Studierendenjahrgang hat nun das letzte Fachsemester erreicht, in welchem Innovations-Management als Vertiefungsrichtung des MBA-Studiums besonders intensiv thematisiert wird.

Die fünf MBA-Studierenden der HS Kaiserslautern nahmen vom 18. bis 21. Juni an der internationalen Fachkonferenz der ISPIM (International Society on Professional Innovation Management) teil. Studiengangsleiter Professor Thurnes vom Kompetenzzentrum OPINNOMETH der HS Kaiserslautern begleitete die Studierenden zunächst sonntags zum „Junior Researcher Lab“ – einer Veranstaltung an der TU Wien.

Von Montag bis Mittwoch fand die Hauptkonferenz statt, bei der über 450 Teilnehmende aus circa 50 Ländern ihre aktuellen Erkenntnisse, Fortschritte und Fragestellungen miteinander austauschten. Als wissenschaftliche Fachkonferenz fokussierte die Veranstaltung vor allem auf die planvolle und gesicherte Überführung theoretischer Erkenntnisse in die Praxis von Unternehmen und anderen Organisationen. Die meisten der über 250 Vorträge und Workshops betrachteten daher auch die praktischen Anforderungen und Problemstellungen von Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Schwerpunkte der Konferenz lagen in den Bereichen Business Model Innovation, wertorientiertes Innovationsmanagement, Digital Disruption, Open Innovation und Desgin Thinking. Professor Thurnes moderierte beispielsweise eine Session „Business Desing and Design Thinking“, in der entsprechende Ansätze aus der Schweiz, Österreich und Schweden diskutiert wurden. Die Studierenden konnten sich im Verlauf der Konferenz ihr eigenes Teilprogramm aus dem umfangreichen Gesamtangebot zusammenstellen und somit jene Sessions und Workshops besuchen, die für ihre eigenen Forschungs- und Praxisfragen von höchster Relevanz sind.

Die Hochschule Kaiserslautern bietet das Fernstudium in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) an. Interessierte können sich noch bis zum 15. Juli bei der ZFH bewerben: www.zfh.de/anmeldung

Weitere Informationen unter: www.zfh.de/mba/innovations-management/ und https://mba.bw.hs-kl.de


Rückfragehinweis:
ZFH Ulrike Cron Tel: +49 261 915 38-0 Email: u.cron@zfh.de Link zu diesem Newseintrag